Das wäre alles nicht passiert, wenn sich irgendjemand dazu herabgelassen hätte, uns um unsere Meinung zu fragen.
Astaroth, Erzdämon und Vorsteher des Pandämoniums
Dorian weiß, wo er hingehört. Als gefallener Engel und Luzifers Diener setzt er alles daran, seinen Meister nach Jahrhunderten endlich aus der Hölle zu befreien.
Doch nach dem er den Menschen Chris in die Hölle entführt, brechen sein Weltbild und seine Identität nach und nach zusammen und er setzt eine Ereigniskette in Gang, an deren Ende der Krieg zwischen Himmel und Hölle steht.
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Angelus Mortis.
Mit dem Namen fing alles an und unter dem Namen wurde das Buch dreimal geschrieben, mindestens viermal überarbeitet und zehn Jahre alt, bevor es das Licht der Welt Öffentlichkeit erblicken durfte. Was für eine Reise!
2011 konnte niemand und garantiert nicht ich ahnen, dass aus „Mein Buch ist fertig, aber es ist noch NaNoWriMo übrig“ und „Ich wollte schon immer was mit Engeln schreiben“ so viel… Geschichte entstehen würde. Für dieses Buch im ganz Speziellen, für den #engelcontent insgesamt natürlich auch, aber auch für mich. Ich habe mich verändert. Die Geschichte auch.
(Das Dokument der allerersten Version lässt sich heute nicht mehr auffinden. Das ist aber okay. Meine erste Version gibt es irgendwie auch nicht mehr.)
So. Und nun?
Freue ich mich, dass meine Charaktere es so lange mit mir ausgehalten haben. Oder ich mit ihnen?
Ich glaube, mittlerweile haben wir eine ganz gesunde Beziehung.